Roland Zoss & Bandidos

Das ist ein Ding: Roland, seine Banditen und Jimmy-Flitz

Roland Zoss steht seit 1976 als Songwriter auf den Bühnen der Welt, seit 10 Jahren für Kinder. Mit «Jimmy-Flitz e Reis dür d Schwyz» kreierte er gemeinsam mit Grössen wie Büne Huber, Marco Rima, Christine Lauterburg, Hanery Amman und weiteren befreundeten Mundartkünstlern ein weitbeachtetes Musikhörspiel höchster Güte. «SingDing» ist nun sein neuester Streich und es ist der bunteste Roland-Zoss-Meilenstein. Der Poet mit der Kinderseele schenkt uns sein frechstes Album. Das Bühnentheater um die besungenen Gegenstände ist herrlich. In SingDing hat jedes Ding seinen Klang, jedes Wort seinen Platz. Zu verdanken ist das unter anderen dem Klangzauberer Jean-Pierre von Dach, dem Bassisten Roland Sumi, dem Multiinstrumentalisten Bruno Dietrich und den witzigen, genial-einfachen Texten von Roland Zoss. Als tanzte Mani Matter mit Bob Marley Reggae. Es groovt und augenzwinkert in Sing Ding. In Reggae, Salsa, Folk, Rock. Etwas Gugus, etwas Dada: eine ganze Parade von Ohrwürmern samt dem Sommerhit «Flip-Flop». Zoss & Bandidos spielen in der Bühnenshow mit wiederverwendetem Plunder rezykliert aus Telefonen, Velospeichen, Elektroschrott uvm. Durchs Album klingt auch die Philosophie grosser Tonmeister die teils schon beim Schweizer Rockpoesie-Album «Härzland» mitgemischt haben: Peter v. Siebenthal (Ex Gitarrist Züri West) • Helge van Dyke (Heimweh nach de Bärge) • Eric Merz (Alperose, Schänke dir mys Härz). SingDing ist ein Album für Kinder und solche, die es geblieben sind. Allein schon wegen der vielen poetischen Ideen, alltäglichen Gegenständen einen Charakter zu geben, nicht weniger aber wegen der Ohrwurm-Melodien in zeitgemäßen, hervorragend produzierten Arrangements. Neben den Songs aus dem Album SingDing wird in Schmitten auch Roland Zoss’ Rockhit Jimmy-Flitz mit der Maus gespielt.

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