Falsch Farben Generator
In Anlehnung des im Jahre 1978 veröffentlichten elektronischen Schaltplans «Falsch Farben Generator» bedient sich das gleichnamige Duo ihrer Inspirationsquelle. Hauptsache analog und möglichst wenig «digitale» Elektronik ist ihre Devise. Ihr Setup ist ein Sammelsurium aus Strassenfundus, Elektroschrott und selbst gebauten Gerätschaften, die zusammengetaktet als Videosynthesizer agieren. Gezähmt vom Duo wird dem ganzen Bewusstsein und Menschlichkeit verliehen, sodass sich das Fabrikat in das Empfinden der Beobachterinnen einschmiegen kann.
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